Gelbe Narzissen auch bekannt als Osterglocken gehören zu den beliebtesten Frühlingsblumen und stammen aus der Familie der Amaryllisgewächse. Sie sorgen so für einen farbenfrohen Frühlingsbeginn und können ganz einfach in den Garten, das Beet oder in einen Balkonkasten gepflanzt werden.
Osterglocken Pflege
Osterglocken sind nicht sehr anspruchsvoll und sind dementsprechend pflegeleicht. Trotzdem sollte darauf geachtet werden, dass der Boden über eine längere Zeit nicht zu trocken bleibt. Daher empfiehlt es sich, die Narzissen regelmäßig zu bewässern. Aber auch hier Staunässe vermeiden, da es sonst schnell zur Fäulnis kommen könnte! Sobald die Osterglocken verblüht sind, sollten die Blütenschäfte entfernt werden, um die Pflanze nicht unnötig zu schwächen und so die Lebensdauer zu erhöhen. Es empfiehlt sich die Narzissen auf 10 bis 15 cm zurückzuschneiden. Die abgefallenen Blätter der Osterglocke können liegen bleiben bis sie verwelken, denn diese enthalten Nährstoffe, welche wieder in die Zwiebel aufgenommen werden. Durch die gespeicherten Nährstoffe geht die Pflanze dann in die Ruhephase über und treibt im nächsten Frühjahr neu aus.
Osterglocken Pflanzen: Standort
Osterglocken bevorzugen einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Ideal im Garten oder Beet mit gut durchlässigem Boden und gleichmäßiger Bodenfeuchtigkeit. Osterglocken können auch für kurze Zeit im Topf, beispielsweise über Ostern, im Haus stehen. Optimale Bedingungen sind hier ausreichend Licht und wenig Wärme. Denn je wärmer der Platz ist, desto geringer ist die Haltbarkeit.Die Narzissen können im Kübel oder Topf, wie vorzugsweise im POTTBURRI, auf die Terrasse, den Balkon oder vor die Haustür gestellt werden. Trotzdem bevorzugen wir die Osterglocken zusammen mit dem POTTBURRI in die Erde zu pflanzen.
Blütezeit von Osterglocken:
Die Blütezeit der Narzissen ist von Februar bis Mai. Wie der Name schon sagt, sind Osterglocken ein Inbegriff für Ostern und läuten zusammen mit anderen Zwiebelpflanzen wie beispielsweise Tulpen, den Frühlingsbeginn ein.