Der perfekte Standort

Blüh- und Pflanzzeit

Hier findest du interessante und hilfreiche Beiträge über unsere Pflanzen, Töpfe und allgemeine Themen wie Nachhaltigkeit. Die Beiträge helfen dir bei der Pflege und dem Anpflanzen unserer Blumen. Aber sie geben dir auch Inspiration für die Verwendung unserer Produkte.
Ein Tannenbaum für jedes Zuhause! Der "Mini" Weihnachtsbaum, mit einer Höhe von 45 cm, passt eigentlich überall hin. Egal ob im Büro, ins Wohnzimmer, auf den Balkon oder in den Garten. Die Weihnachtsstimmung kann mit dem Tannenbaum einfach überall aufkommen.
Wichtig für euch zu wissen, ist wie ihr mit dem Tannenbaum am besten umgeht. Die immergrüne Pflanze kann gerne zusammen mit anderen Gehölzen, Stauden oder Gräsern in großen Pflanzkästen oder Kübel gepflanzt werden. Nach ca. 2-3 Jahren sollten die Zuckerhutfichten umgetopft werden oder der Wurzelballen sollte verjüngert werden. Je nach Lage, Standort und Kübelgröße ist eventuell ein Winterschutz erforderlich. Der Gartenboden sollte an der Pflanzstelle der Zuckerhutfichte tiefgründig locker und gut durchlässig sein. Ansosten entwickelt sich der "Mini" Tannenbaum auf allen frischen bis feuchten Böden sehr gut. Das heißt auch für euch, dass die Zuckerhutfichte es feucht mag, daher müsst ihr euren neuen Tannenbaum regelmäßig gießen, aber nicht übertreiben! Im Garten reicht meistens schon der normale Regenfall aus. Aber an warmen tagen lieber öfter nachschauen, wie sich der Boden um den Tannenbaum herum anfühlt.
Es ist wichtig, dass ihr zu anderen Pflanzen, Mauern oder Gartenzäune Abstand haltet, wenn ihr eure Zuckerhutfichte in den Garten pflanzt, ihr wollt ja keine braunen Stellen an der Pflanze.
Egal ob im Kübel, auf der Terrasse, auf dem Balkon oder im Garten, die Zuckerhutfichte fühlt sich an sonnigen bis absonnigen Standorten am wohlsten. Also wählt einen Standort, wo die Pflanze auch im Winter genug Sonne bekommt. Ihr wollt ja, dass die Pflanze groß und stark wird.
Durch seine Größe, könnt ihr den Tannenbaum super verschenken und euren Liebsten in der Weihnachtszeit eine Freude machen. Dann könnt ihr den Weihnachtsbaum dekorieren und an einen Platz deiner Wahl stellen, sogar drinnen! Nach Weihnachten könnt ihr den Tannenbaum einfach draußen einpflanzen und im nächsten Weihnachten wieder dekorieren und mit reinnehmen. Ziemlich easy! Deine Vorteile, keinen lästigen Weihnachtsbaum Ständer, sondern schöne Übertöpfe, die du einfach hin und her bewegen kannst und jedes Jahr findest du definitiv einen Platz für deinen "Mini" Tannenbaum. Drinnen müsst ihr nur gucken, wo ihr euren Tannenbaum rauf stellt oder welchen Topf ihr verwendet, damit ihr euren Tannenbaum ab und zu gießen könnt. Drinnen solltet ihr den Tannenbaum nicht in der Nähe der Heizung stellen, denn dein Tannenbaum ist die Kälte von draußen gewöhnt und muss sich erstmal an die Temperatur drinnen gewöhnen. Außerdem könnt ihr mit dem "Mini" Weihnachtsbaum den Amerikanischen Trend, Weihnachtsbäume von der Decke zu hängen, einfacher umsetzten als mit den großen Weihnachtsbäumen, vielleicht wäre das mal was neues für dieses Jahr.
Fun Fact: Weihnachtsbäume, die auf den Weihnachtsmarkt stehen sind bis zu 100 Jahre alt.
Natürlich haben wir für euch ein paar Inspirationen, wie eure neue Deko mit dem Tannenbaum aussehen kann.
Wenn ihr euch dazu entschieden habt den Tannenbaum zu verschenken, gibt es nachhaltige Möglichkeiten um die Zuckerfichte schön einzupacken. Wir tendieren zu einem Stück Stoff, der farblich perfekt zu der Tanne passt. Der Stoff kann dann von der Person, die den Tannenbaum erhalten hat, wiederverwendet werden.
Farbe im Herbst gibt es nicht? Doch mit Callunen! 🎨
Callunen gibt es mittlerweile in den verschiedensten Ausführungen und Farben. Ihre Herkunft befindet sich in den Kühlen Landstrichen in Mittel- und Nordeuropa. Warum Callunen auch Besenheide genannt werden? Das liegt daran, dass die getrockneten Stängel der Callune früher zum kehren und fegen verwendet wurde. Heute spielt das definitiv keine Rolle mehr!
Die Besenheide favorisiert einen sonnigen Standort, kann aber auch bei einem halbschattigen Standort überleben. Dann am besten das Heidekraut in kleinen Grüppchen Pflanzen und einen Pflanzabstand von ca. 20 cm einhalten. Kalkhaltiger Boden oder Standorte mit hohem Lehmanteil sind ohne Bodenvorbereitung ein absoluter Gegner für die Besenheide. Die Callunen sind ein absolut pflegeleichtes Gewächs. Sie freuen sich aber über einen Rückschnitt im Frühling, so wird das winterharte Heidekraut buschig und eine zu starke Verholzung wird vermieden. Gießen ist notwenig, wenn die obere Erdschicht abgetrocknet ist. Denkt also dran je nach Wetter mal nach euren Callunen zu gucken. Falls ihr eure Callunen in einen Topf pflanzen möchtet oder euch schöne Deko zaubert, müsst ihr wissen, dass die Besenheide keine Staunässe mag. Wählt am besten Gefäße mit Löchern, damit das Wasser ablaufen kann.
Da die Besenheide winterhart ist und auch gut bei kalten Temperaturen überleben kann ist ein ganz spezieller Schutz nicht notwendig. Man kann zwar etwas Reisig auf die Pflanzen legen aber viel mehr müsst ihr nicht tun, um die Besenheide durch den Winter zu bringen. Achtet jedoch darauf, die Pflanzen an frostfreien Tagen zu Gießen, wenn der Boden zu trocken ist.
Wir haben ein paar Deko Inspirationen für euch. 🍁
Wer auch im Winter eine Blütenpracht in seinem Beet oder auf seinem Balkonkasten haben möchte, sollte zur Christrose greifen, denn diese ist nicht nur winterhart, sondern liebt die kalten Temperaturen und den Schnee sogar!
Namensgebung der Christrose: Die Christrose hat viele verschiedene Namen. Botanisch heißt sie "helleborus niger". Sie wird aber auch "Schneerose" genannt. Der Name Christrose stammt tatsächlich Jesus Christus ab, da sie zur Zeit, zu der Jesus geboren sein soll, blüht.
Christrosen bevorzugen einen halbschattigen Standort und lieben Kälte, Frost und Schnee. Sie bedürfen relativ viel Wasser, welches ihnen im Winter meist naturgegeben schon zur Verfügung steht. Sie sind nicht besonders pflegeintensiv, da sie keinen Frostschutz brauchen. Es empfiehlt sich, die Schneerosen mit einem Abstand von 40-50cm zueinander zu pflanzen, damit sich jede Rose gut entwickeln kann. Im Gegensatz zu den meisten anderen Pflanzen bevorzugen Christrosen den typisch für den Winter kalkhaltigen, lehmigen Boden.
Der perfekte Pflanzzeitpunkt für Christrosen liegt im Oktober oder November. Wer die Rose später kauft und keine Lust mehr hat, sie in die kalte Wintererde einzugraben, kann sie auch einfach mit oder ohne Übertopf stehen lassen und im Frühjahr einpflanzen. Wer eine Pflanze für einen Innenraum sucht, kann Helleborus auch für einige Wochen als Zimmerpflanze nutzen. Anschließend sollte die Christrose aber ausgepflanzt werden, da sie keine typische Indoor-Pflanze ist und die Kälte auf jeden Fall vorzieht.
In den letzten Jahren haben sich Christrosen zu beliebten Topfpflanzen entwickelt. Die Christrosen können problemlos für die Zeit bis zum Frühjahr auf dem Balkon, der Terrasse oder auch auf der Fensterbank im Topf gehalten werden. Dennoch ist es schwierig sie dauerhaft im Topf zu halten. Spätestens wenn die Christrosen keinen guten Eindruck mehr machen und schlapp sind, empfiehlt es sich diese an einem geeigneten Platz im Garten oder im Beet auszupflanzen. Mit dem POTTBURRI Topf spart ihr euch hier das mühsame austopfen, da ihr diesen ganz einfach zusammen mit der Pflanze eingraben könnt.
Es empfiehlt sich, die Blütenstiele, sobald die Rose endgültig verblüht ist, ganz unten abzuschneiden. Grüne Blätter können stehen bleiben. Diese nutzt die Rose, um im Sommer neue Energie für prächtige Blüten im Folgewinter zu produzieren. Wenn die Rosen in frostigen Nächten in sich zusammenfallen, muss man sich keine Sorgen machen. Dies ist eine Schutzreaktion der Pflanze. Sie entzieht den Blütenstielen das Wasser, damit diese nicht aufplatzen. Ganz schön ausgeklügeltes System, oder?
Der Geruch von Lavendel erinnert uns immer an einen Sommerurlaub in Frankreich und um dieses Gefühl nach Hause zu transportieren lieben wir Echten Lavendel im Garten oder auf dem Balkon. Es gibt viele Fragen: Ist Lavendel winterhart? Wann sollte man Lavendel zurückschneiden? Wie kann man Lavendel überwintern? Wie sieht die beste Lavendel Pflege aus? Wir geben euch die Infos!
Über die richtige Pflege von Lavendel gibt es verschiedene Meinungen. Wir empfehlen den Lavendel nach der Blüte zu zwei Dritteln zurückzuschneiden. Dabei ist darauf zu achten nicht ins Holz hineinzuschneiden. Dadurch, dass der Lavendel winterhart ist, treibt er im nächsten Jahr wieder aus und blüht besonders buschig. Wir können uns nicht satt daran sehen!
Es gibt, wie auch für viele andere Pflanzen, einige Tipps, um Lavendel zu überwintern. Bei sehr niedrigen, negativen Temperaturen empfiehlt es sich den Lavendel abzumulchen und eventuell sogar in Vlies zu verpacken. Falls es schneit, empfiehlt es sich, den Schnee als natürlichen Schutz auf den Pflanzen und deren Wurzeln liegen zu lassen. Unter dem Schnee wird es deutlich weniger kalt als die Außentemperatur ist und die Pflanzen sind optimal geschützt. Die Natur begeistert einfach immer wieder.
Auch der Pflanzstandort spielt bei Lavendel Pflanzen eine große Rolle. Lavendel bevorzugt einen sonnigen Standort, wobei der Wasserbedarf gering ist. Lavendel ist grundsätzlich keine anspruchsvolle und pflegeintensive Pflanze. Allerdings ist unbedingt darauf zu achten, dass Staunässe vermieden wird, da diese die Pflanzen sehr schnell zerstören kann. Lavendel Pflanzen mögen einen Abstand zu anderen Pflanzen von ca. 30cm. Besonders gut kombinieren lassen sich die Pflanzen natürlich mit anderen Lavendel Pflanzen. Lavendel lässt sich aber auch gut mit Kräutern wie Salbei oder Thymian sowie Tomaten, Allium, oder Nelken ins gleiche Beet oder den gleichen Balkonkasten pflanzen. Unser Echter Lavendel wird ungefähr 40-75cm hoch.
Lavendel blüht ungefähr von Mai bis September. Die Pflanzen eignen sich also auch perfekt, wenn die Beete oder Balkonkästen von Spätfrühjahr bis in den Frühherbst nicht umgestaltet werden sollen.
Mit Lavendel Pflanzen lässt sich auch im DIY und Dekorationsbereich einiges machen. Die Pflanze eignet sich für Trockenblumensträuße oder Kränze. Getrocknet in einem kleinen Säckchen gilt Lavendel auch als Hausmittel gegen Motten. Der Geruch, der die Motten abhält oder vertreibt, kann auf Menschen allerdings eine entspannende Wirkung haben. Auch andere Insekten wie Mücken werden von Lavendel ferngehalten. Wer also schöne Sommernächte auf dem Balkon oder im Garten genießen will, ohne von Mücken zerstochen zu werden, sollte sich einen natürlichen Mückenschutz durch Lavendel zulegen.
Echter Lavendel bietet noch einen weiteren großen Vorteil. Diese Lavendelsorte ist sehr nektarreich und lockt dadurch viele Bienen an. Lavendel gilt also als eine sehr bienenfreundliche Pflanze. So kann jeder zu Hause den Artenschutz der einheimischen Tiere fördern und gleichzeitig für einen Hingucker im Garten sorgen.
Lavendelpflanzen gibt es in vielen verschiedenen Sorten. Dabei spielt der echte Lavendel eine besonders wichtige Rolle. Diese Pflanzen sind durch ihre Nektarreichheit sehr beliebt bei Bienen und Insekten. Aber auch andere Lavendelsorten sind zu verzeichnen. Beim Kauf ist dies zu beachten: Der Zahnlavendel beispielsweise wird etwas höher als der echte Lavendel und verfügt über zahnartige Blätter und eignet sich gut als Füllung für Duftsäckchen. Der Provence-Lavendel ist eine Kreuzung vieler Lavendelarten, der sehr geruchsintensiv ist. Allerdings ist dieser auch deutlich empfindlicher im Bezug auf Kälte als der echte Lavendel und braucht einen besonders guten Kälteschutz.
Gelbe Narzissen auch bekannt als Osterglocken gehören zu den beliebtesten Frühlingsblumen und stammen aus der Familie der Amaryllisgewächse. Sie sorgen so für einen farbenfrohen Frühlingsbeginn und können ganz einfach in den Garten, das Beet oder in einen Balkonkasten gepflanzt werden.
Osterglocken sind nicht sehr anspruchsvoll und sind dementsprechend pflegeleicht. Trotzdem sollte darauf geachtet werden, dass der Boden über eine längere Zeit nicht zu trocken bleibt. Daher empfiehlt es sich, die Narzissen regelmäßig zu bewässern. Aber auch hier Staunässe vermeiden, da es sonst schnell zur Fäulnis kommen könnte! Sobald die Osterglocken verblüht sind, sollten die Blütenschäfte entfernt werden, um die Pflanze nicht unnötig zu schwächen und so die Lebensdauer zu erhöhen. Es empfiehlt sich die Narzissen auf 10 bis 15 cm zurückzuschneiden. Die abgefallenen Blätter der Osterglocke können liegen bleiben bis sie verwelken, denn diese enthalten Nährstoffe, welche wieder in die Zwiebel aufgenommen werden. Durch die gespeicherten Nährstoffe geht die Pflanze dann in die Ruhephase über und treibt im nächsten Frühjahr neu aus.
Osterglocken bevorzugen einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Ideal im Garten oder Beet mit gut durchlässigem Boden und gleichmäßiger Bodenfeuchtigkeit. Osterglocken können auch für kurze Zeit im Topf, beispielsweise über Ostern, im Haus stehen. Optimale Bedingungen sind hier ausreichend Licht und wenig Wärme. Denn je wärmer der Platz ist, desto geringer ist die Haltbarkeit.Die Narzissen können im Kübel oder Topf, wie vorzugsweise im POTTBURRI, auf die Terrasse, den Balkon oder vor die Haustür gestellt werden. Trotzdem bevorzugen wir die Osterglocken zusammen mit dem POTTBURRI in die Erde zu pflanzen.
Die Blütezeit der Narzissen ist von Februar bis Mai. Wie der Name schon sagt, sind Osterglocken ein Inbegriff für Ostern und läuten zusammen mit anderen Zwiebelpflanzen wie beispielsweise Tulpen, den Frühlingsbeginn ein.
Ihr könnt viele verschiedene Pflanzen bei uns im Online Shop kaufen, welche auch für deinen Balkon geeignet sind. Deshalb haben wir ein paar Tips für dich zusammengefasst, wie du deinen Balkon mit vielen blühenden Blumen richtig bepflanzen kannst.
Unsere Balkonpflanzen
Wir haben die idealen Balkonpflanzen für dich in vielen verschiedenen Farben und mit vielen Farben. Unsere Zauberglöckchen blühen in bunten Farben und bilden ein Blütenmeer im Sommer. Bei unseren Zauberglöckchen hast du eine große Auswahl an Blütenfarben und diese blühen bis in den September auf deinem Balkon.Die stehenden Geranien sind ideal für deinen Balkon denn sie haben nicht nur große Blüten, sondern auch einen schönen Blattschmuck. Die Geranien sind stehend und werden in einem bunten Mix zu dir geliefert. Unsere bunten Kapkörbchen überzeugen mit ihrer dichten und bunten Blütenpracht im Sommer. Die Kapkörbchen ziehen nicht nur Bienen und andere Insekten mit ihren tollen Farben an, sondern auch die Sonne, denn diese lieben sie sehr. Die Blüten unser Dahlien sind groß und haben kräftigte Farben, welche einen tollen Kontrast mit dem dunklen Blattschmuck bilden. Die Dahlien blühen von Mai bis Oktober und haben einen hohen Wasserbedarf.
Für einen Balkon in Richtung Süden sind unsere Geranien und Zauberglöckchen ideal, denn sie vertragen sehr viel Sonne und wachsen dort gut. Ideal sind nach Osten oder Westen gerichtete Balkons, denn dort sind einige Sonnenstunden am Tag, aber auch nicht zu viele sodass manche Pflanzen dies nicht vertragen. Auf diesen Balkons können Geranien, Dahlien, Kapkörbchen und Zauberglöckchen gepflanzt werden.
Deine Balkonpflanzen solltest du regelmäßig gießen und bei hohen Temperaturen die Pflanzen häufiger gießen. Achte darauf, dass keine Staunässe entsteht durch zu vieles Gießen. Im Sommer solltest du Pflanzen morgens oder abends gießen, denn in der Mittagssonne verdunstet das Wasser direkt und die Pflanzen können das Wasser nicht rechtzeitig aufnehmen. Wenn du deine Pflanzen schon im April oder Anfang Mai auf deinen Balkon pflanzen möchtest, solltest du den Wetterbericht im Auge halten, denn auch im Mai kann es noch zu Frost kommen und den mögen deine Balkonpflanzen nicht. Sollte es zu Frost kommen, den Balkonkasten oder Kübel über Nacht reinstellen oder deine Pflanzen mit einer Abdeckung schützen. Damit immer wieder schöne Blüten nachwachsen, solltest du die Balkonpflanzen regelmäßig ausputzen. Einfach die vertrockneten und verwelkten Blüten entfernen und schon ist Platz für neue Blüten.
Warum solltest du bienenfreundliche Pflanzen auf deinen Balkon pflanzen? Die Antwort ist ganz einfach: Die Städte brauchen Bienen zur Bestäubung von Pflanzen, damit die Städte grüner werden. Ohne Pflanzen ist es ganz schön trist, aber noch viel wichtiger ist, dass unser Ökosystem Pflanzen und Insekten braucht. Um den Bienen genügend Nahrung zu bieten, kannst du bienenfreundliche Pflanzen wie unsere Zauberglöckchen oder Kapkörbchen pflanzen. Der Nektar aus den Blüten der Pflanzen dient den Bienen als Nahrung.
Achte darauf, dass die Pflanzen nicht zu nah beieinander gepflanzt werden, sodass die Pflanzen noch ausreichend wachsen können. Außerdem sollten der Balkonkasten nicht zu klein sein, damit die Blumen ausreichend Erde und somit auch reichlich Wasser aufnehmen können. Auch in Balkonkästen kann es zu Staunässe kommen, weshalb die Pflanzen nicht zu viel gegossen werden. Um Staunässe zu vermeiden, gibt es spezielle Balkonkästen mit einer Entwässerung. Oder einfach Löcher in den Kasten machen, aber nur wenn keine Nachbarn das überschüssige Wasser abbekommt.
Bei Pflanzen im Kübel, solltest du einen großen Kübel wählen mit reichlich Erde und Platz für die Pflanzen zum wachsen. Die Staunässe ist auch bei Kübeln zu beachten. Hier können Löcher in die Kübel gemacht werden und ein Unterteller unter dem Kübel platziert werden. Achte darauf, dass die Pflanzen im Kübel auch Sonne abbekommen, denn die meisten Balkonpflanzen lieben und brauchen Sonne zum wachsen und blühen.
Einfach Tomate war früher! Heute ist die Tomate so vielfältig, wie fast kein anderes Nahrungsmittel. In unserem Pflanzen Online Shop kannst du mittlerweile 6 verschiedene Tomatensorten kaufen. Also ist auf jeden Fall für jeden Geschmack etwas dabei. Damit deine Tomatenpflanzen auch fleißig wachsen, haben wir hier die wichtigen Informationen und Tipps für deine Tomaten zusammengefasst.
Die Tomatenpflanzen sind robust und können in deinem Garten oder auf deinem Balkon gepflanzt werden. Die Tomatenpflanzen sollten erst nach draußen gepflanzt werden, wenn keine Gefahr mehr von Bodenfrost besteht. Tomaten im Beet: Beim pflanzen der Tomatenpflanzen solltest du einen Abstand von 60cm zur nächsten Pflanze einhalten. So haben die Tomatenpflanzen ausreichend Platz und Licht zum Wachsen. Tomaten im Topf: Wir empfehlen dir ein Gefäß mit etwa 25 Liter Volumen für eine Tomatenpflanzen zu nutzen. Das Gefäß sollte ein Loch haben, sodass das überflüssige Wasser ablaufen kann. Um eine umfangreiche Ernte zu haben, kannst du den Topf an einem vor Regen und Wind geschützten Standort platzieren. Um den Wachstum von den Tomatenpflanzen noch mehr zu unterstützen, solltest du den Pflanzen eine Rankhilfe geben. Hier eignen sich Stäbe oder Gitter, welche direkt neben der Pflanze platziert werden sollten.
Einfach Tomate war früher! Heute ist die Tomate so vielfältig, wie fast kein anderes Nahrungsmittel. In unserem Pflanzen Online Shop kannst du mittlerweile 6 verschiedene Tomatensorten kaufen. Also ist auf jeden Fall für jeden Geschmack etwas dabei. Damit deine Tomatenpflanzen auch fleißig wachsen, haben wir hier die wichtigen Informationen und Tipps für deine Tomaten zusammengefasst.
Unsere Tomatenpflanzen bevorzugen einen sehr warmen und hellen Standort. Die Pflanzen stehen gerne geschützt vor Wind und Regen, aber brauchen auch einen sonnigen Platz. Desto idealer der Standort ist, umso mehr Früchte können im Sommer geerntet werden. Unsere Tomatenpflanzen benötigen einen lockeren und humusreichen Boden, weshalb du den Boden vor dem Pflanzen aufbereiten solltest, um eine umfangreiche und intensive Ernte zu haben. Kommst eignet sich hervorragend, um unter den Boden gemischt zu werden. Auch organischer Dünger versagt die Erde mit reichlich Mineralien und sorgen für eine große Ernte. Die ersten Tomatenfrüchte kannst du gegen Ende Juni ernten. Mit einem kleinen Trick könnt ihr herausfinden ob eure Tomaten reif sind. Einfach die Tomaten kurz in die Hand nehmen und vorsichtig drücken. Wenn die Tomate leicht nachgibt, ist sie reif, denn unreife Tomaten sind sehr hart.
Unsere Tomatenpflanzen bevorzugen einen sehr warmen und hellen Standort. Die Pflanzen stehen gerne geschützt vor Wind und Regen, aber brauchen auch einen sonnigen Platz. Desto idealer der Standort ist, umso mehr Früchte können im Sommer geerntet werden. Unsere Tomatenpflanzen benötigen einen lockeren und humusreichen Boden, weshalb du den Boden vor dem Pflanzen aufbereiten solltest, um eine umfangreiche und intensive Ernte zu haben. Kommst eignet sich hervorragend, um unter den Boden gemischt zu werden. Auch organischer Dünger versagt die Erde mit reichlich Mineralien und sorgen für eine große Ernte. Die ersten Tomatenfrüchte kannst du gegen Ende Juni ernten. Mit einem kleinen Trick könnt ihr herausfinden ob eure Tomaten reif sind. Einfach die Tomaten kurz in die Hand nehmen und vorsichtig drücken. Wenn die Tomate leicht nachgibt, ist sie reif, denn unreife Tomaten sind sehr hart.
Tomaten an der Unterseite kreuzweise anritzen und in eine Schüssel mit kochendem oder heißem Wasser übergießen. Nach 10 Minuten die Haut und den grünen Knopf auf der Oberseite von der Tomate vorsichtig entfernen. Die geschälten Tomaten in Stücke schneiden. Die Zwiebeln klein schneiden und den Knoblauch pressen. Zwiebeln und Knoblauch in Olivenöl anbraten, nach ca. 3 Minuten die Tomatenstücke hinzugeben. Die Gemüsebrühe und die Gewürze (ohne die Petersilie) nach ein paar Minuten hinzugeben und auf niedriger Temperatur 20 Minuten kochen. Dann das Tomatenmark unterrühren. Die Suppe mit einem Pürrierstab fein pürieren und mit den Gewürzen abschmecken und mit ein wenig frischer Petersilie servieren.